WWF-Newsletter


	Ein kurzer Überblick über unsere Arbeit. Wenn der Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.

	Liebe:r Naturfreund:in, lernen Sie uns kennen! Wir möchten uns gern vorstellen und Ihnen verraten, wofür wir uns einsetzen und wie wir unsere Ziele erreichen wollen. Wir freuen uns, dass wir Ihnen in den nächsten Tagen Ihren ersten regulären WWF-Newsletter zusenden dürfen. Viel Spaß beim Einlesen wünscht Ihnen Ihr WWF-Team


	Was wir zerstören, zerstört auch uns

	Klimawandel stoppen

Wir wollen den Anstieg des Meeresspiegels, die Übersäuerung der Meere, Extremwetter, Massen-Artensterben, die Bedrohung ganzer Ökosysteme und die Vernichtung der Lebensgrundlage von Millionen von Menschen abwenden und fordern daher eine 100 Prozent erneuerbare und faire Energiezukunft.

UNSER PLAN GEGEN DIE KLIMAKRISE


	Es liegt an uns, das Artensterben zu stoppen.

	Weltweiter Kampf gegen die Wilderei

Viel zu viele Nashörner sterben einen sinnlosen Tod durch Wilderei. Jeden Tag werden allein in Südafrika drei Nashörner getötet. In dem Land leben fast 80 Prozent aller afrikanischen Rhinos, gleichzeitig finden mehr als 90 Prozent aller Wildereifälle hier statt. Um das Aussterben der Nashörner zu verhindern, müssen wir jetzt aktiv werden.

STOPPEN WIR DIE WILDEREI


	Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll

	Plastikmüll im Meer bekämpfen

Unsere Meere ersticken in Plastik. Regelmäßig verenden Meerestiere und Vögel im Müll, täglich kämpfen Menschen mit den Begleiterscheinungen der weltweiten Müllflut. Wenn wir den drohenden Kollaps der Meere abwenden wollen, müssen wir schnell handeln und die Vermüllung an der Quelle stoppen.

DIE PLASTIKFLUT STOPPEN


	Gesunde Lebensmittel erzeugen und artenreiche Lebensräume erhalten

	Unsere Landwirtschaft reformieren

Die industrielle Landwirtschaft hat heute eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt. Wir fordern eine Reform der Agrarpolitik und setzen uns für eine Landwirtschaft ein, die gesunde Lebensmittel erzeugt und artenreiche Lebensräume erhält. Die Bedürfnisse von Mensch und Natur müssen in Einklang gebracht werden.

UNSER AGRAR-ANSATZ

Patenschaft

Schließen Sie eine feste Freundschaft.

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Wilderei-Spende

Wilderei und illegalen Handel stoppen.

JETZT SPENDEN


	Initiative TX2: Tigerschutz wirkt

	Großartiger Erfolg in fünf Ländern

Den "Global Tiger Day" am 29. Juli nutzte die Initiative TX2, um Bilanz zu ziehen. Zehn Jahre nach dem Start der Initiative zum Tigerschutz steigen die Tiger-Zahlen in fünf der 13 beteiligten Länder. Es zeigt sich, dass die Menschen vom Tigerschutz direkt profitieren, denn wer Tiger schützen will, braucht gesunde Wälder. Und gesunde Wälder versorgen die Menschen vor Ort mit frischem Wasser und sauberer Luft.

In Bhutan, China, Indien, Nepal und Russland steigen die Tigerzahlen. Doch die Arbeit vor Ort geht weiter.

SO WIRKT DER TIGERSCHUTZ


	Mehr Löwen, weniger Konflikte

	Erfolgreicher Löwenschutz im Süden Afrikas

Vier Löwenmütter kümmern sich im Bwabwata Nationalpark zurzeit um insgesamt 13 Junge. Die stolzen Väter kommen ursprünglich aus einem Gebiet in der weiter östlich gelegenen Sambesi-Region und sind kilometerweit gewandert, um sich hier niederzulassen. Der Erfolg ist nicht selbstverständlich, sondern der guten Naturschutzarbeit in der rund 250 Kilometer entfernten Mudumu-Landschaft im Nordosten Namibias geschuldet.

ERFOLG IN KAZA


	Traurige Rekorde für den Amazonas-Regenwald

	Der Amazonas brennt – so häufig wie seit 13 Jahren nicht!

Ein weiterer Monat trauriger Rekorde für den Amazonas-Regenwald. 6.803 Mal hat es im Juli 2020 in der Amazonas-Region gebrannt. Ein Anstieg um 28 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Allein am 30. Juli brannte es im Amazonasbecken mehr als 1.000 Mal – so oft brannte es an nur einem Tag zuletzt vor 15 Jahren. Grund für die Feuer sind zum Großteil illegale Brandrodungen.

DIE LAGE IST ERNST


	Nach Australiens Buschbränden

	Kleiner Koala sorgt für großes Wunder

Es ist ein Wunder, dass Maryanne überhaupt gefunden wurde. Der junge Koala hätte die verheerenden Buschbrände in Australien sonst nicht überlebt. Nach langer Pflege konnte Maryanne wieder in die Wildnis entlassen werden. Ein großer Erfolg und Beispiel für die vielen Rettungsaktionen verletzter und bedrohter Wildtiere aus den Buschfeuern.

HAPPY END FÜR MARYANNE

Tiger-Patenschaft

Retten Sie die letzten Tiger.

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Koala-Spende

Lebensraum der Koalas schützen.

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