WWF-Newsletter


	Bonobo-Babys werden immer häufiger als Haustier ins Ausland verkauft. Wenn der Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.

Liebe:r Naturfreund:in,

Bonobos sind nicht nur unsere nächsten Verwandten, sondern auch sehr friedliche Tiere. Die Familie und ein harmonisches Miteinander stehen für sie über allem. Selbst Konflikte werden nicht durch Gewalt, sondern durch liebevolle Handlungen gelöst. In gewisser Hinsicht sind Bonobos damit gar eine bessere Version unserer eigenen Spezies. Doch gerade diese Eigenschaften, sich zum Beispiel auch bei einer drohenden Gefahr nicht zu wehren, werden ihnen immer mehr zum Verhängnis. Bisher hatten es Wilderer meistens auf ihr Fleisch abgesehen, was schon schlimm und traurig genug ist. Nun aber machen diese Kriminellen nicht einmal mehr vor den Bonobo-Babys halt. Wilderer machen gezielt Jagd auf sie, denn in vielen Ländern werden Bonobo-Babys gerne als Haustier gehalten. Bis zu 10.000 US-Dollar können die skrupellosen Händler:innen mit einem einzigen Bonobo-Baby verdienen.

Für den WWF sind das inakzeptable Taten! Daher unternehmen wir alles, um die Bonobos im Salonga-Nationalpark zu retten. In einem der letzten Refugien dieser stark bedrohten Art unterstützt der WWF unter anderem sechs Rangerstationen. Zusätzlich zu den Patrouillen der Ranger wird auch an alternativen Einkommensmöglichkeiten gearbeitet, um die Wilderei auf Bonobos zu bekämpfen. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende unsere Maßnahmen zu finanzieren.

RETTEN SIE DIE LETZTEN BONOBOS

	Ich danke Ihnen von Herzen Terence Fuh Neba WWF-Projektleiter Kongobecken

Forschung

Mit 50 Euro unterstützen Sie ein Forschungsprojekt, das die Vielfalt der Bonobos in Salonga untersucht und dokumentiert.

50 EURO SPENDEN

Ausrüstung

Mit 100 Euro schützen Sie Bonobos und ihren Nachwuchs, indem Wildhüter:innen mit Ausrüstung, wie zum Beispiel Feldkleidung und GPS, ausgestattet werden.

100 EURO SPENDEN

Gesundheit

Mit 150 Euro verhindern Sie Krankheiten, indem Sie den WWF-Aktionsplan gegen die Ausbreitung menschlicher Krankheiten auf Bonobos unterstützen.

150 EURO SPENDEN