WWF-Newsletter


	Living Planet Kalender mit atemberaubenden Naturmotiven aus aller Welt. Wenn der Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.

Liebe Frau Schmidt,

erleben Sie mit unserem exklusiven Living Planet Kalender zwölf atemberaubende Naturmotive aus aller Welt, ergänzt durch spannende Informationen aus den WWF-Projektgebieten. Als Dankeschön für Ihre großzügige Spende ab 150 Euro erhalten Sie diesen einzigartigen Begleiter durch das Jahr 2025. Machen Sie sich selbst eine Freude oder verschenken Sie nachhaltige Weihnachtsfreuden an Ihre Liebsten.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie vielfältige Naturschutzprojekte und tragen unter anderem dazu bei, majestätische Tierwanderungen in der Mara-Serengeti zu ermöglichen. In diesem einzigartigen Naturraum finden Elefanten, Löwen und Nashörner ihre Heimat. Großen Wildtierherden aus Gnus, Zebras und Antilopen hingegen wandern auf der Suche nach Weide und Wasser unermüdlich in einem großen Kreis umher. Noch gibt es große Lücken zwischen den Schutzgebieten, die wir dringend schließen wollen, damit auch zukünftige Generationen diese einzigartige Tierwanderung erleben können. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit die Wildtiere ungehindert ihre Wanderung fortsetzen können.

EIN KALENDER ALS DANKESCHÖN

	Herzliche Grüße Ihr WWF-Team

	Schutz der Küstenregionen für Mensch und Natur

Belize: Eine Region unter Druck

Mehr als 60 Korallenarten, über 500 Fischarten sowie mehrere gefährdete Meeresarten, darunter Meeresschildkröten und Walhaie – das macht das Herz des Mesoamerikanischen Riffs aus. Es ist das größte grenzüberschreitende Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich entlang der gesamten Küste von Belize bis in die Nachbarländer Mexiko, Guatemala und Honduras.

Doch Belize steht unter wachsendem Druck durch menschliche Aktivitäten wie unregulierte, nicht nachhaltige Bautätigkeiten entlang der Küste und in den Lagunen. Durch die Abholzung von Mangrovenwäldern wurden bereits schätzungsweise 17,3 Prozent der Mangrovenwälder der Region zerstört. Im Rahmen eines neuen Projektes möchte der WWF Deutschland der weiteren Zerstörung der Ökosysteme entgegenwirken. Von November 2024 bis 2029 sollen Maßnahmen entwickelt und vor Ort umgesetzt werden, von denen sowohl die Einheimischen als auch die Artenvielfalt profitieren.

MEHR ZUM NEUEN PROJEKT IN BELIZE

	Gemeinsam für den Amazonas

Unermesslich vielfältige Tierwelt

Aktuell sterben im Amazonas mehr Arten in kürzester Zeit als irgendwo sonst auf der Welt. An riesigen Entwaldungsfronten fallen die Bäume schneller, als manches Tier rennen kann.

Mehr als die Hälfte aller Landtierarten lebt in tropischen Regenwäldern. Der Amazonas-Regenwald beherbergt eine schier endlose Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten – noch. Hier findet man das größte Nagetier der Welt, das Capybara. Der schwergewichtige Tapir ist bereits vom Aussterben bedroht und auch um den Andenbären, den einzig überlebenden Vertreter der Familie der Kurzschnauzenbären, steht es sehr schlecht. Kurzum, in den Regenwäldern des Amazonas kämpfen nicht nur Jaguare, Flussdelfine und Anakondas ums Überleben, sondern mit ihnen eine Vielzahl bekannter und unbekannter Arten. Wir müssen den Amazonas als einen der artenreichsten Lebensräume unserer Erde erhalten!

LEBENSRAUM AMAZONAS

	Schluss mit Plastikmüll

Finale Verhandlungsrunde für ein globales Abkommen

Ende November tagt in Südkorea die letzte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen. Ein Abkommen, auf das Mensch und Natur nicht länger warten können – denn derzeit landet alle drei Sekunden über eine Tonne Plastikmüll in unseren Meeren. Um dies zu verhindern braucht es verbindliche und weltweit geltende Regeln, die sich auf die gesamte Wertschöpfungskette von Plastik beziehen. Auch unsere Bundesregierung ist nun gefordert, um mutig, entschlossen und gemeinsam Lösungen zu finden. Der WWF hat vier Maßnahmen identifiziert und formuliert, die in einem globalen Abkommen zwingend enthalten sein müssen.

VIER FORDERUNGEN DES WWF

	Einladung zum WWF Living Planet Talk

Am 14. November 2024 reden wir über Unganisha

Unser Afrika-Experte Johannes Kirchgatter wird am 14. November 2024 ab 20.15 Uhr von seinen Erlebnissen in Kenia und Tansania berichten. Seit Menschengedenken wandern Arten wie Gnus, Zebras und Antilopen jedes Jahr 3.000 Kilometer von der Serengeti zur Masai Mara und zurück. Damit dieses unvergleichliche Naturschauspiel auch kommende Generationen faszinieren kann, haben wir mit „Unganisha“ eines unserer größten Projekte auf die Beine gestellt. Auf einer Fläche so groß wie Griechenland lassen wir ein Schutzgebietsnetzwerk entstehen, das einige der wertvollsten und bedeutendsten Naturlandschaften Afrikas verbindet.

Melden Sie sich jetzt zum nächsten Living Planet Talk an! Während des Vortrags können Sie Ihre Fragen im Online-Chat stellen und unser WWF-Experte wird diese live beantworten.

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	Baldiger Projektstart in Simbabwe

Gemeinsam für Löwen und Menschen

Dr. Moreangels Mbizah ist eine von vier Forscherinnen, die sich dem ganzheitlichen Löwenschutz widmen und in unserem Newsletter einzeln mit ihren Projekten vorgestellt werden. 2019 gründete Moreangels Mbizah die Organisation Wildlife Conservation Action, mit welcher der WWF 2025 ein gemeinsames Projekt in Simbabwe startet.

Im Interview erklärt sie, wie das Zusammenleben von Löwen und Menschen verbessert werden kann. Dabei betont sie vor allem die Zusammenarbeit mit Gemeinden, die in direkter Nachbarschaft zu den Tieren leben. Wie ein typischer Arbeitstag im Projektgebiet aussieht, lesen Sie in unserem Interview.

LÖWENSCHUTZ IN SIMBABWE

	Neue Bildschirmhintergründe

	Im November: Beluga-Wale im arktischen Kanada Es gibt drei Walarten, die ihr ganzes Leben in der Arktis verbringen: Grönlandwale, Narwale und Belugas. Auf unserem Bildschirmhintergrund-Motiv zum Monat November sehen Sie Beluga-Wale auf ihrer Wanderung im arktischen Kanada. Zweimal pro Jahr, im Frühjahr und im Herbst, vollzieht sich im Arktischen Ozean eine gewaltige Wanderung, wenn zehntausende Wale die Region durchqueren. Die Meeressäuger wandern entlang unsichtbarer “blauer Korridore”, die zu regelrechten Wal-Highways werden. Wenn Sie mögen, laden Sie sich unser November-Motiv wie gewohnt auf Ihr Smartphone, Ihren Desktop-Computer oder Ihren Laptop herunter – auf Wunsch auch mit praktischer Kalenderansicht. Der Anblick von wandernden Walen umgeben von arktischem Eis könnte seltener werden. Der aktuelle WWF-Report „Arctic Blue Corridors“ zeigt, dass die Bedrohungen für die Tiere durch Klimakrise und zunehmendem Schiffsverkehr stark ansteigen. Als Pate für Wale, Delfine und Meer unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz der großen Meeressäuger.

ZU DEN BILDSCHIRMHINTERGRÜNDEN

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	Eine Geste an das Leben

Trost schenken mit einer Trauerspende

Beim Abschied von einem geliebten Menschen ist es Angehörigen oft ein Bedürfnis, in ihrer Trauer etwas Gutes zu tun. So ist es eine ebenso berührende wie nachhaltige Geste, die Trauergäste zu bitten, für den Erhalt unserer Natur zu spenden – besonders wenn die oder der Verstorbene ein naturverbundener Mensch war.

MEHR ZUR GEDENKSPENDE

Kalender als Dank

Für Ihre Spende ab 150 Euro erhalten Sie als Dankeschön den WWF Living Planet Kalender 2025.

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